Unsere Kinder sollen früh Gottes Herz und den Heiligen Geist kennenlernen, sodass sie stark in den Wahrheiten Gottes werden. Er ist für sie ein himmlischer Vater voller Liebe und Gnade und gleichzeitig so mächtig. Mit dieser Offenbarung können sie einen starken Glauben entwickeln und in unserer heutigen Zeit bestehen.
Gott möchte, dass die Herzen unserer Kinder für ihn und für sein Reich brennen. Sie sind unsere nächste kostbare Generation.
Unsere Kinderstunden finden immer parallel zu den Sonntagsgottesdiensten in Heidelberg statt. Zusätzlich bieten wir für die Kleinsten (1 – 3 Jahre) einmal im Monat den See and Know Miniclub der Taube an.
An einem Sonntag haben wir mit den Kindern darüber gesprochen, was Gebet im Himmel freisetzt. Viele Kinder haben aus tiefstem Herzen für Lehrer, Schulkameraden, Freunde und Eltern gebetet. Wie könnte es mit Kindern schöner sein, als mit einem Gott, der aufsteht für die sie und seinen Geist in sie hinein bläst.
Mein großer Wunsch ist es, dass unsere Kinder ihren Gott kennenlernen und dadurch stark werden. Sie dürfen volles Vertrauen zu ihrem himmlischen Vater bekommen, der 100 % voller Liebe für sie ist. Er versteht sie und schenkt ihnen die richtige Identität als Kinder mit einem mächtigen Gott an ihrer Seite. “Das Volk, das seinen Gott kennt, wird sich als stark erweisen.” (Dan. 11,32) Gott hat einen guten Plan für das Leben unserer Kinder und jedem von ihnen einzigartige Gaben geschenkt. Ich möchte die Kinder gern ermutigen, dies zu entdecken. Außerdem wollen wir in der Kinderstunde auch viel Spaß zusammen haben, Spiele spielen, singen, …
Zuhause in Angelbachtal habe ich 4 Schätze, meinen Mann Martin und 3 bereits erwachsene Töchter.
Hobbys: Gitarre und Klavier, singen, tanzen, schwimmen, lesen, andere Sprachen und Länder
Ich glaube, dass es für die Kinder ganz wichtig ist, Brot (Manna) und Wort Gottes zu bekommen, um zu wachsen und im Geist stark zu werden. So hören die Kinder jedes Mal Geschichten aus der Bibel, und wir lesen in der Bibel. In Jesaja 55, 10-11 verspricht Gott, dass sein Wort nicht leer zu ihm zurückkommen wird, sondern es wird bewirken, wozu er es gesandt hat. Wir wollen sehen, wie die Früchte in unseren Kindern wachsen werden! Außerdem singe ich gern mit den Kindern und bastle oft mit ihnen.
Ich bin verheiratet, Mutter von 3 erwachsenen Kindern und habe bereits 2 wunderbare Enkelkinder. In meiner Freizeit male ich gern auf Stoff und Keilrahmen. Ich liebe Jesus, und ich erzähle gern, was er für mich getan hat. Meine Lieblingsfarben sind weiß und die Farben des Regenbogens.
Hallo, ich bin Maria, bin 20 Jahre alt und arbeite inzwischen schon seit drei Jahren im Kinderteam mit. Ich habe zwei jüngere Geschwister, mache eine Ausbildung zur Erzieherin und habe schon früh meine Liebe zu den Kindern gefunden. Ich liebe es zu singen, Gitarre zu spielen und anzubeten. Der Gedanke, dass ich die Kinder auf ihrem Weg begleiten kann und ihnen etwas mitgeben darf, ist total schön. Kinder sind unsere Zukunft. Ich selbst bin auch christlich aufgewachsen und habe Jesus früh in mein Herz aufgenommen.
Diese Sicherheit und Liebe, die er mir damals schon gab, möchte ich den Kindern weitergeben. In vielen Situationen hat er mir aus der Patsche geholfen. Wenn Kinder mit dem Glauben aufwachsen, haben sie von Anfang an eine andere Sichtweise auf die Dinge. Es ist so wertvoll zu wissen, dass man einen Zufluchtsort hat und einen Freund, der dir immer zuhört und dem du vertrauen kannst. Ein Kind ist ein Schatz und ein kleines Wunder, das von uns wertgeschätzt und an die Hand genommen werden sollte, um ihm den Weg zu zeigen.
Meine Vision für die Kinderarbeit ist, den Kindern wirklich die Liebe von Jesus nahezubringen und ihnen zu zeigen wie unglaublich gut er ist.
Ich stand bei Grün an der Ampel. Hatte aber in meinem Herzen so ein Gefühl, ich soll erst nach rechts und links schauen. Da kam ein Laster um die Ecke – hätte ich nicht gehorcht, wäre ich überfahren worden.
Ich hörte in der Kinderstunde, dass Jesus mein Freund ist und ich ihm alles sagen kann. Am Abend, als ich zu Bett ging, wollte mir meine Mutter eine Pampers anziehen. Ich betete von ganzem Herzen: „Jesus, bitte mach, dass ich keine Pampers mehr brauche:“ – Seit diesem Tag brauche ich keine mehr!